Wann ist Zeit für eine Darmsanierung?
Immer.
Und ganz besonders jetzt. Denn es ist kein Zufall, dass Sie gerade jetzt diesen Artikel lesen.
Zeit für die Darmgesundheit ist eigentlich immer dann, wenn Sie eine Weile sehr genussvoll gelebt haben. Nach Weihnachten und Feierlichkeiten, nach Ostern und vielen Süßigkeiten, nach Familienfesten mit Leckereien gefühlt rund um die Uhr. Es ist gut und richtig, Feste zu feiern und mal nicht darauf zu achten, ob das Essen zu fett, zu süß oder schlicht zu viel ist. Bei den meisten Menschen stellt sich danach sowieso von selbst das Bedürfnis ein, etwas kürzer zu treten. Bevor der Gürtel noch enger wird und sich das gute Körpergefühl verabschiedet. Man denkt sich: „Ich sollte mal wieder etwas mehr Maß halten“.
Oft haben Sie diesen Impuls auch zu bestimmten Jahreszeiten, zum Beispiel wenn die Tage wieder länger werden oder sich der Frühling ankündigt. Es scheint die Menschheit zu begleiten, dass zuweilen das Bedürfnis nach Reinigung und Straffung entsteht. Früher gab es festgelegte Rituale, wie die Fastenzeit, die eingehalten wurden. Heute entscheiden Sie selbst, wann für Sie der Zeitpunkt geeignet ist.
Manchmal bringt weniger mehr
Weniger essen. Eine Alkoholkarenz. Keine Süßigkeiten. Auch, wenn es zunächst Überwindung kostet, spüren Sie schon nach ein paar Tagen, wie gut es tut und wie sich der Energiepegel langsam wieder erholt. Auch gut und sehr förderlich für die eigene Energiegewinnung sind: weniger Handy, weniger Stress, weniger Klatsch und Tratsch.
Je konkreter, desto besser.
Setzen Sie sich klar umschriebene Ziele:
„Weniger Alkohol trinken“ ist nicht so erfolgversprechend wie zum Beispiel: „bis zum Tag X trinke ich keinen Alkohol“.
„Weniger Schokolade essen“ ist auch nicht sehr erfolgversprechend. Eher: „Ich kaufe die nächsten drei Monate keine Schokolade mehr ein“
„Weniger Handy“ können Sie umsetzen in: „Jeden Abend stelle ich das Handy aus“ (Oder jedes Wochenende, täglich von 17 bis 19Uhr…)
Das Gute stärken
Sie verzichten auf etwas Genussvolles? Dann entsteht eine Lücke. Damit sie nicht als Durststrecke empfunden wird, können Sie das Gute stärken. Und sei es ein schönes Bad am Abend oder ein Anruf bei der alten Freundin, die Sie lange nicht gesprochen haben.
Den Darm sanieren
Ja, genau jetzt ist die richtige Zeit dafür. Sie können mit einem kurzen Heilfasten beginnen um zunächst einmal für Entlastung zu sorgen. Wer aber dem strengen Heilfasten abgeneigt ist, kann sich auch sanftere Methoden wählen, wie zum Beispiel das Fasten nach Hildegard von Bingen, bei dem spezielle Suppen und Getreide gegessen werden. Es ist eine Art des Fastens, die keinen Hunger provoziert und trotzdem gut funktioniert. Oder eine Phase Intervallfasten einlegen, das Sie sehr gut in den Alltag integrieren können. Doch wie auch immer: Zu Beginn ist es einfach nur wichtig, einen Schnitt zu machen und den Körper zu entlasten. Suppen, gedünstetes Gemüse, wenig Fleisch und keine Wurst - leichte Kost ist förderlich. Trinken Sie vermehrt Kräutertee und auch gerne einmal täglich einen leicht bitteren Detox-Lebertee. Mariendisteltee eignet sich sehr gut dafür.
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Der Darm ist, in Kooperation mit der Leber, unser Fitnessorgan. Wenn Sie sich zwei- bis dreimal im Jahr Zeit zur Stärkung nehmen, werden Sie das spüren. An einem größeren Wohlgefühl im Bauch, mehr Leichtigkeit in der Mitte, höherem Energieniveau, besserer Laune und Tatendrang. Und die Gürtel passen auch das ganze Jahr über.
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